ISER

Ursprung des ISER ist die Philosophie der Ästhetik und das Beschreiben des subjektiven Erlebens. Auf ihr basiert die Phänomenologie oder phänomenologischer Ästhetik. 

Heute ist das ISER ein gemeinnütziges Institut, das sich der Erforschung und der Schulung subjektiver Wahrnehmung widmet. Im Zentrum der Forschung steht der Einzelne mit seinen subjektiven Sinneseindrücken und Empfindungen, die wissenschaftlich qualitativ betrachtet und in Kombination mit quantitativen Instrumenten ausgewertet werden. Gleichzeitig fördert und veranstaltet das ISER Weiterbildungen und Projekte, um die Eigenwahrnehmung als Instrument zur Kommunikation mit der Umwelt zu schulen und zu erweitern.

Ursprünglich erforschte das ISER Wahrnehmungsprozesse während der Kunstbetrachtung. Im Laufe der Jahre erweiterte sich die Fragestellung auf Themen des Gesundheitsbereiches, wie die Erforschung der Körperwahrnehmung im Rahmen von Patientenschulungen. Heute erforscht und entwickelt das Institut wissenschaftliche Studien sowie Weiterbildungsprogramme zum Thema subjektiver Wahrnehmung.